Unsere Systeme – Ihr Schlüssel zur Flexibilität
SEA arbeitet generell mit passiven Benutzermedien. Das heisst, die Medien besitzen keine eigene Energiequelle, sondern werden beim Vorhalten an einer Schliesskomponente mit der nötigen Energie versorgt. Alle SEA-Benutzermedien haben gemeinsam, dass ein Speicherchip mit einer Grösse von 4 kB (4096 Byte) eingesetzt wird und somit genügend freier Speicher vorhanden ist, um die unterschiedlichsten Anwendungen abzudecken.
Ein programmierbarer Transponder im Benutzermedium enthält alle elektronischen Daten, welche es dem Benutzer erlauben, sich frei innerhalb einer Organisation zu bewegen. Durch das Präsentieren des Mediums an einer Schliesskomponente erhält der Benutzer Zutritt, sofern er diese Freigabe besitzt. Am Kopiergerät oder am Zeiterfassungssystem weisst er sich mit dem Medium aus oder bezahlt bequem und bargeldlos seine Konsumation. Die Einsatzmöglichkeiten mit nur einem Identifikationsmedium sind riesig und es gibt fast keine Anwendungsgrenzen.
RFID Transpondertypen
Es werden die folgenden 3 unterschiedlichen Transponder-Chips eingesetzt:
- Legic ATC – Advant Transponder Chip von Legic® Medien mit diesem Chip werden dort eingesetzt, wo die Schliesskomponenten und die weiteren Anwendungen mit der Technologie Legic Advant betrieben werden.
- Legic CTC – Cross Standard Transponder Chip von Legic® Dieser Transponder verbindet die beiden Technologien Legic Prime und Legic Advant. 1 kB (1024 Byte) sind für die Prime-Technologie und 3 kB (3072 Byte) sind für die Advant-Technologie reserviert. Somit schlägt dieses Medium die Brücke zwischen den beiden Generationen und ist ideal in der Übergangsphase oder als universell einsetzbares Medium.
- MIFARE DESFire – Transponder aus dem Hause NXP Semiconductors. Auf Wunsch können die RFID-Schlüssel mit diesem Transponder-Typ ausgestattet werden.